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Bauprojekte der SAGA in Steilshoop-Nord – Baubeginn immer noch nicht bekannt – Die Sporthalle hätte man somit nicht abreißen müssen

Mit den Bebauungsplänen Steilshoop 11 und 12 hat die SAGA im Steilshooper Norden vor, neue Wohngebäude zu bauen. Bis zu 500 neue Wohnungen sollen entstehen. Dafür wurde die alte Schule vor zwei Jahren mit einer funktionsfähigen Sporthalle abgerissen. So sollte der Bau schnell umgesetzt werden. Auf meine Anfrage 22/9478 teilt der Senat mit, dass der Zeitpunkt des Abschlusses der Verfahren noch nicht fest steht. Der Baubeginn hängt vom weiteren Verfahren ab und kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genannt
werden. Hätte man die Schule mit intakter Sporthalle nicht abgerissen, hätten die Steilshooper Sportvereine heute keine Probleme Hallenzeiten zu finden und der Senat hätte mit der Schule einen Standort für eine Flüchtlingsunterkunft und müsste nicht in Farmsen-Berne eine Überbelegung vornehmen. Am Borchertring und Fritz-Flinte-Ring sollen nach derzeitigen Planungen SAGA- Systemhäuser entstehen.

Eigentlich haben rot-grün immer damit argumentiert, dass in Steilshoop acht Euro Wohnungen entstehen sollen, damit der Mittelstand hier Einzug finden kann. Nun muss der Senat zugegeben, dass eine konkrete Aussage dazu zum jetzigen frühen Planungsstand noch nicht getätigt werden kann.

Die CDU-Fraktion hat früh gefordert, dass das Bauprojekt der SAGA in Steilshoop-Nord ökologisch durchdacht realisieren werden sollte und damit Steilshoop aufwertet wird.

Antrag der CDU: Bauprojekte der SAGA in Steilshoop-Nord ökologisch durchdacht realisieren und damit Steilshoop aufwerten