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In Verwaltung und Bildung soll nach geltender Rechtschreibung geschrieben werden!

Die Hamburger CDU unterstützt die Volksinitiative „Schluss mit der Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ und setzt sich gemeinsam mit ihr dafür ein, dass in Hamburger Bildungseinrichtungen, Schulen und Universitäten, Behörden und staatlichen Unternehmen die offizielle deutsche Rechtschreibung gilt.

Für dieses Anliegen setzt sich die Hamburger CDU seit langem ein und erhält dafür viel
Zustimmung aus allen Teilen der Gesellschaft. Der Landesparteitag der Hamburger CDU hat bereits am 15. Juni 2021 den Antrag „Für die deutsche Grammatik“ beschlossen. Der Beschluss lautet unter anderem: „Die Hamburger CDU spricht sich dafür aus, dass in allen Behörden, Schulen, Universitäten und anderen staatlichen Einrichtungen keine grammatisch falsche Gender-Sprache verwendet wird.“

Privat darf jeder Mensch gerne schreiben und sprechen, wie er oder sie es möchte. Ich finde jedoch, dass in Lehreinrichtungen und anderen staatlichen Institutionen die offiziell gültige Rechtschreibung verwendet werden sollte. Niemand darf dafür bestraft werden, dass er sich an den geltenden Regeln orientiert. Wenn die Rechtschreibung offiziell geändert werden sollte, sieht die Sache natürlich anders aus. Bis dahin muss aus meiner Sicht die offizielle deutsche Rechtschreibung gelten.

Wie auch Sie die Initiative unterstützen können, erfahren Sie hier: https://vds-ev.de/

Edit: Leider gab es nach der Entscheidung der CDU Hamburg, zusammen mit der Initiative Unterschriften für einen Volksentscheid zu sammeln, einen Eklat seitens der Sprecherin der Initiative, Sabine Mertens. Sie hat sich homophob und frauenfeindlich geäußert. Weder ich noch die CDU Hamburg unterstützen solche Gedanken – in keinster Weise. Unser Fraktionsvorsitzender Dennis Thering hat sich umgehend in mehreren Medienhäusern und per Pressemitteilung von diesen Äußerungen von Frau Mertens distanziert. Auch ich bin schockiert über die schwulen-, lesben-, trans- und frauenfeindlichen Aussagen. Ich setze mich vielmehr dafür ein, dass jede Person ihre Sexualität und Geschlechtsidentität lebt, wie sie es für sich richtig hält.