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Neusurenland und Bramfelder Chaussee – Schlaglöcher, Sand und Stolperfallen – Radwege weiter in schlechtem Zustand

Die Radwege im Bereich „Neusurenland“ zwischen „Swartenhorst“ und der „August-Krogmann-Straße“ geben seit Langem Anlass zur Sorge. Bürgerinnen und Bürger berichten übereinstimmend von einem äußerst schlechten Zustand der Strecke. Sie fordern eine umfassende Sanierung und beklagen, dass eine grundlegende Aufbesserung dringend notwendig sei.

Auch entlang der „Bramfelder Chaussee“, zwischen den Bushaltestellen „Werner-Otto-Straße“ und „Heinrich-Helbing-Straße“, zeigen sich erhebliche Mängel: Teilweise durch Sand unterbrochene Abschnitte, lose und scharfkantige Steinplatten an den Übergängen – all das stellt eine ernstzunehmende Unfallgefahr für Radfahrende dar.

Auf eine entsprechende Anfrage beim Senat zur Bewertung der Lage und zu geplanten Maßnahmen, kam die Antwort: Nach Einschätzung der Polizei bestehen „keine Beeinträchtigungen der Verkehrssicherheit“ durch den baulichen Zustand der genannten Radwege.

Dennoch verweist der Senat darauf, dass sowohl im Bereich Neusurenland als auch entlang der Bramfelder Chaussee regelmäßige Kontrollen durch die Wegeaufsicht des Bezirksamts erfolgen. Gefahren- und Stolperstellen würden im Bestand beseitigt, so die Auskunft weiter.

Für viele Radfahrende und Anwohnende dürfte diese Antwort wenig zufriedenstellend sein. Sie wünschen sich mehr als nur punktuelle Ausbesserungen – nämlich sichere und durchgängig gut befahrbare Radwege. Der Zustand vieler Strecken bleibt ein Hindernis für eine zukunftsfähige und umweltfreundliche Mobilität.