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Bericht über das Praktikum vom 04.10. – 08.10.2021 bei Sandro Kappe MdHB

Mein Name ist Winand Seeler, ich bin 12 Jahre alt, gehe in die siebte Klasse des Gymnasiums Buckhorn und interessiere mich bereits seit mehreren Jahren sehr für Politik.

Ich erhielt die Möglichkeit, bei Sandro Kappe während eines einwöchigen Praktikums in seinem Bürgerbüro in Steilshoop Erfahrungen zu sammeln und einen Einblick in die Arbeit eines Bürgerschaftsabgeordneten zu erhalten.

In dieser Zeit haben wir uns mit zwei großen Themen beschäftigt. Diese waren zum einem die Erste Hilfe an Hamburger Schulen und zum anderem der illegale Welpenhandel. In das Thema „Erste Hilfe an Hamburger Schulen“ habe ich mich zunächst durch Sandro Kappes Anfragen an den Senat, die unter anderem Bemängelungen enthielten, eingelesen und anschließend zusammen mit seinem Mitarbeiter einen Antrag verfasst, in welchem wir z. B. mehr Erste-Hilfe-Kurse für Schulbeschäftigte forderten.

Wir haben uns die Arbeit so aufgeteilt, dass ich Informationen recherchiert und geliefert habe und der Mitarbeiter den Antrag geschrieben und formuliert hat. Was mich dabei sehr beeindruckt hat, war die Genauigkeit der Anfragen und des Antrags, da diese sehr detailliert sein mussten, um Missverständnisse zu vermeiden. Mit dem Thema „illegaler Welpenhandel“ habe ich mich so befasst, dass ich mir ebenfalls Anfragen an den Senat und daraufhin auch die jeweiligen Antworten durchgelesen habe.

Danach haben wir uns über die Gesetze zur Bekämpfung des illegalen Welpenhandels informiert, um zu sehen, inwiefern man die Gesetze in Hamburg noch verschärfen und ausbauen könnte, um dieses große Problem zu lösen. Durch mein Praktikum habe ich gemerkt, wie anstrengend und zeitaufwendig die Arbeit als Abgeordneter ist. Ich habe durch Einblicke, die ich vorher noch nie hatte, gelernt, wie diese Bürgerschaftsarbeit tatsächlich funktioniert und was man beachten muss.

Ich habe durch die Hilfe von Sandro Kappe und seinen Mitarbeiter viel gelernt und würde mich freuen, auch in Zukunft noch weitere Einblicke in die politische Arbeit bekommen zu können.

Winand Seeler