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CDU wirkt wiederholt: Verbesserung der Beleuchtung rund um den Farmsener Bahnhof geplant

Nach massivem Druck der CDU hat die Hamburger Verkehrsanlagen GmbH kürzlich eine Überprüfung der Beleuchtung im Umfeld des Farmsener Bahnhofs durchgeführt und dabei Verbesserungspotenzial festgestellt, insbesondere im Bereich unter der Brücke. Diese Erkenntnisse fließen nun in die aktuelle Planung einer Straßenbaumaßnahme ein. Im Zuge des Straßenumbaus ist geplant, die Beleuchtung vollständig zu versetzen und zu ergänzen, um das subjektive Sicherheitsgefühl im Bahnhofsumfeld zu steigern. 

Für den Vorplatz der U-Bahnstation sowie für die Seitenwege zu den südlichen U-Bahnhofzugängen sind spezielle Masten mit einer Höhe von 4,00 Metern vorgesehen. Um den bislang vernachlässigten Vorplatz effektiv zu beleuchten, wird eine Leuchte mit geradem Dach und rotationssymmetrischer Lichtverteilung eingesetzt. Für die Seitenwege zu den südlichen Bahnhofszugängen hingegen wird ein Modell mit gerichtetem Licht nach unten verwendet. 

Für den Bereich unter dem Bahndamm werden Langfeldleuchten in Betracht gezogen, die am Brückenbauwerk befestigt werden können. Eine Möglichkeit besteht darin, die Leuchten an den quer zur Fahrbahn verlaufenden Trägern der Brücke anzubringen. Konkrete Vorgaben bezüglich möglicher Modelle, erforderlicher Abstände und Befestigungsarten werden im weiteren Planungsprozess mit der Hochbahn abgestimmt. 

Im Plangebiet können die vorhandenen Auslegermaste, die bereits auf LED-Technologie umgerüstet wurden, sowie Großmasten mit Doppelauslegern aufgrund ihres hohen Alters bei Standortveränderungen nicht wiederverwendet werden. Die Neuverortung der Lichtmasten wird auf ein möglichst gleichmäßiges Verteilungsraster unter Berücksichtigung der geplanten Fahrgastunterstände und Baumneupflanzungen abgestimmt. 

Die Maßnahmen zur Verbesserung der Beleuchtung rund um den Farmsener Bahnhof sollen nicht nur zu einer Steigerung des subjektiven Sicherheitsgefühls beitragen, sondern auch die Attraktivität und Funktionalität des Bahnhofsumfelds erhöhen. Endlich setzt der Senat unsere Forderungen um! (22/14314)