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Neues vom EKZ Steilshoop – zweiter Wohntower und Umzug von ALDI – Gemeinsam mit Ihnen für Bramfeld und Steilshoop

Neues vom EKZ Steilshoop – zweiter Wohntower und Umzug von ALDI

Ich hatte heute ein nettes Gespräch mit den Vertretern vom EKZ-Steilshoop.

 

1.) weiterer Wohntower geplant

Das EKZ plant einen zweiten Wohntower über den Parkplätzen. Auch soll das komplette EKZ die Klinker vom ALDI bekommen. Problem ist, dass das Bezirksamt den Antrag seit 1,5 Jahren nicht bearbeitet hat. Ich habe beim Bezirksamtsleiter nachgefragt, warum es zu dieser Verzögerung gekommen ist. Es kann nicht sein, dass die Sanierung am Bezirksamt scheitert.

 

2.) ALDI zieht um

ALDI plant die Fläche zu erweitern. Für die Bauphase wird der ALDI in die alten Räume vom Rewe in das EKZ Steilshoop verlagert.

Die Umbaumaßnahmen sollen Mitte des Jahres beginnen und Ende 2018 fertig sein. Hoffentlich bleibt es bei dem Zeitplan.

Es zeigt sich wieder: Nichts wird von alleine gut! Man muss immer dran bleiben, sonst passiert NICHTS!

Was sagt ihr dazu?

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Kommentare: 1
  • #1

    Michael (Sonntag, 11 Februar 2018 18:21)

    Über den Zustand der Wohnungen kann ich nicht urteilen. Urteilen kann ich aber über den Zustand des EKZ und der ist katastrophal. Über die Hälfte Leerstand und baulich/technisch in desolaten Zustand. Instandgesetzt wird vom Besitzer jedoch nichts um die Attraktivität zu steigern. Was ist da los, dass selbst REWE und Woolworth das sinkende Schiff verlassen? Kleingewerbe siedelt sich gar nicht erst wieder an. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die verlangten Mieten viel zu hoch sind um dort existieren zu können.
    Meiner Meinung nach sollte man die Situation mit Blick auf Artikel 14 des Grundgesetzes beurteilen: Eigentum Verpflichtet…. https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_14.html
    Das, was mit dem EKZ Steilshoop geschieht ist eindeutig zum Nachteil der Bevölkerung, die um die Möglichkeit, sich im Nahbereich fußläufig einkaufen zu können, fast vollständig beraubt wird. Über Maßnahmen zur Verbesserung ist dringend nachzudenken, auch über Zwangsmaßnahmen, siehe Art. 14 GG.