Skip to content Skip to footer

Hoppermann: CDU bereit Verantwortung zu übernehmen – Was erwarten Sie von der CDU? – Gemeinsam mit Ihnen für Bramfeld und Steilshoop

Hoppermann: CDU bereit Verantwortung zu übernehmen – Was erwarten Sie von der CDU?

Die Bezirksversammlung Wandsbek hat sich am 20.06.2019 zu ihrer ersten Sitzung getroffen, dabei haben sich die neuen Fraktionen gebildet und ihre Vorstände offiziell bestätigt. Die bekannte und überall geschätzte Franziska Hoppermann wurde als Fraktionsvorsitzende der CDU gewählt.

In ihrer ersten Rede als neue Vorsitzende der CDU-Fraktion erklärte Hoppermann: „Wir freuen uns sehr auf die vor uns liegenden fünf Jahre intensive Arbeit für

Wandsbek. Wir haben viele Ideen und Vorstellungen davon, wie wir den Bezirk mitgestalten wollen. Dazu zählen u.a. gute Mobilitätsangebote für alle Stadtteile, ausgerichtet an den

verschiedenen Bedürfnissen der Menschen. Ob mit dem Auto, dem Fahrrad, Bussen und Bahnen oder neuen Mobilitätsdiensten wie Carsharing und Moia, wir wollen für alle attraktive Angebote machen. Beim Wohnungsbau wollen wir eine hohe Lebensqualität erhalten, die notwendige

Infrastruktur immer mit bauen und Grünflächen möglichst schützen.

Auch für ein gutes Zusammenleben in den Stadtteilen mit attraktiven Nahversorgungszentren und guten

Nachbarschaften setzen wir uns ein. Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Dafür reichen wir den demokratischen Fraktionen die Hand.“

Kommentar schreiben

Kommentare: 2
  • #1

    KlausB (Montag, 24 Juni 2019 12:42)

    Ich möchte einen Gedanken einbringen:
    Bedarfsangepasste Mobilitätsplanung.
    Es macht keinen Sinn 25-Tonnen-Busse nächtlich durch Wohngebiete fahren zu lassen und max. 1 – 2 Fahrgäste sitzen im Bus. Das gilt auch für den Ohlsdorfer Friedhof. Es ist sicherlich sehr schwierig nun auch noch dies zu berücksichtigen, aber es sollte mit auf den Katalog.

  • #2

    Stephan Hanke (Montag, 24 Juni 2019 15:37)

    Ich erhoffe von der CDU besonders im Wohnungsbau für Bramfeld eine Berücksichtigung der Tatsache, dass es sich hier bereits um einen hocherdichteten Stadtteil handelt. Wohnungsbauprojekte wie am Moosrosenweg oder auch die zukünftige Bebauung auf der Bramfelder Spitze sind viel zu groß dimensioniert. Auch die Geschosszahl der Häuser und der damit einhergehende Schluchtencharakter der Bramfelder Chaussee ist abzulehnen.