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Kleiner Bramfelder See: Eine große Buche musste für die Bauarbeiten des Ehrenmals gefällt werden

Die Idylle des kleinen Bramfelder Sees wurde kürzlich durch die Fällung einer imposanten alten Buche gestört. Die Entscheidung, diesen majestätischen Baum zu fällen, hat unter den Spaziergängern Unmut und Fragen ausgelöst.

Das Bezirksamt Wandsbek hat nun Licht ins Dunkel gebracht und erklärt, dass die Fällung der Buche notwendig war, um die Bauzufahrt für die Realisierung des von der Bezirksversammlung beschlossenen kommentierenden Denkmals am Ehrenmal nördlich des Alten Teichs zu schaffen. Die Bauzufahrt, die ausschließlich für die Durchführung der Baumaßnahmen dient, soll dabei so angelegt werden, dass die Grünanlage und der wertvolle Baumbestand weitestgehend geschont werden. Die Entscheidung für diese Zufahrtsvariante wurde nach eingehender Prüfung verschiedener Alternativen getroffen und als die mit dem geringsten Eingriff in den Vegetationsbestand bewertet.

Der Bauarbeiten sind Teil eines größeren Umbauprojekts, das den Vorplatz des Kriegerdenkmals in Bramfeld betrifft. Dabei soll der historische Ort neu gestaltet werden, wobei der Baubeginn für das Frühjahr 2024 geplant ist. Weitere Informationen zu diesem Umbauprojekt sind unter dem folgenden Link verfügbar: https://www.sandrokappe.de/umgestaltung-des-vorplatzes-des-kriegerdenkmals-in-bramfeld-baubeginn-fuer-fruehjahr-2024-geplant/

Nach Abschluss der Bauarbeiten ist geplant, im Herbst oder Winter eine entsprechende Ersatzpflanzung vor Ort durchzuführen, um den Verlust des gefällten Baumes auszugleichen. Damit soll die grüne Oase am Bramfelder See auch weiterhin ihr charakteristisches Erscheinungsbild bewahren.