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Rot-Grün will in der Krise die Steuern noch erhöhen: Arbeitnehmer unter Druck

Hamburgs neuer Steuer-Vorstoß sorgt für Aufsehen und Unmut bei Arbeitnehmern sowie dem Steuerzahlerbund. Der Plan, den Spitzensteuersatz bereits ab einem niedrigeren Jahreseinkommen anzuwenden, könnte Millionen von Menschen finanziell belasten.

Die jüngsten Entwicklungen in Hamburg werfen einen Schatten auf die bereits angespannte finanzielle Situation vieler Arbeitnehmer. Der Hamburger Rot-Grüne Senat hat in den Bundesrat den Vorschlag eingebracht, den Spitzensteuersatz bereits ab einem Jahreseinkommen von 62.809 Euro anzuwenden, anstatt wie bisher ab 66.760 Euro. Dieser Schritt könnte für viele Menschen bedeuten, dass sie mehrere Hundert Euro zusätzlich an Steuern zahlen müssen. Doch das ist nicht die einzige unangenehme Überraschung. 

Laut „FAZ” können auch Geringverdiener mit Mehrbelastungen rechnen. Dieser drastische Steuer-Vorstoß wirft einige wichtige Fragen auf und hat bereits Kritik von verschiedenen Seiten hervorgerufen. Der Steuerzahlerbund bezeichnete ihn als “dreist”, und viele fragen sich, warum der rot-grüne Senat in Hamburg bereits beschlossene steuerliche Entlastungen für das Jahr 2024 rückgängig machen will – Entlastungen, denen er im Bundesrat selbst zugestimmt hat. 

Insbesondere in Zeiten hoher Inflationsbelastungen und wirtschaftlicher Unsicherheit ist eine Steuererhöhung eine Belastung, die viele Menschen sich nicht leisten können. Dieser Vorstoß trifft die hart arbeitende Mitte der Gesellschaft, die nach Ausgleich und Entlastung sucht.