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Stadt Hamburg hat bereits 35 mal eine Covid-19-Erkrankung als Dienstunfall anerkannt

Seit 2020 haben 180 Beschäftigte der Stadt Hamburg eine Covid-19-Erkrankung als Dienstunfall beantragt. Davon hat die Stadt Hamburg 35 anerkannt und 51 abgelehnt. 94 sind noch offen. (22-10492).

Die meisten Anträge wurden bei der Schulbehörde, der Polizei und der Feuerwehr gestellt. Bei der Schulbehörde wurde kein Antrag anerkannt. Lediglich bei der Feuerwehr, der Polizei und bei der Justizbehörde wurden derlei Anträge bisher genehmigt.

Bisher wurde kein Beamter der FHH aufgrund einer Covid-19- Erkrankung wegen dauernder Dienstunfähigkeit vorzeitig in den Ruhestand gesetzt  und noch hat auch kein Beamter gegen ablehnende Bescheide zur Anerkennung von Covid-19-Erkrankungen als Dienstunfall geklagt.