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U5-Haltestelle Bramfeld: HVV greift Forderung auf – Tunnel unter der Bramfelder Chaussee wird weiter geprüft – Ich begrüße es! – Gemeinsam mit Ihnen für Bramfeld und Steilshoop

U5-Haltestelle Bramfeld: HVV greift Forderung auf – Tunnel unter der Bramfelder Chaussee wird weiter geprüft – Ich begrüße es!

Die Bramfelder U5-Haltestelle soll auf dem Bramfelder Dorfplatz realisiert werden.  Anwohner die westlich, der viel befahrenen Bramfelder Chaussee wohnen, müssten für die Überquerung auf die Ampelschaltung warten. Um Unfälle durch das Missachten der Rotschaltung zu verhindert,  hat sich u.a. die CDU-Fraktion für einen Tunnel unter der Bramfelder Chaussee eingesetzt. Die Widerstände der Polizei und vom HVV konnten ausgeräumt werden. Die Polizei äußerte Sicherheitsbedenken.  Eine gut beleuchte Tunneldurchführung ggf. mit Kameras wird für Sicherheit garantieren. Viele Bewohner würden die Rotschaltung ignorieren, um ihre Bahn zu erreichen. Daher steigt die Sicherheit durch die Herstellung eines Tunnels.

 

Mitteilung

Mit Drucksache–Nr.: 20-6974 teilt die Wirtschaftsbehörde mit, dass bei den Planungen für die Haltestelle in Bramfeld die Empfehlung der Bezirksversammlung Hamburg-Wandsbek hinsichtlich der Gestaltung des Dorfplatzes berücksichtigt wurde.

Auch eine zusätzliche Anbindung der westlichen Seite der Bramfelder Chaussee über eine Unterführung mit direktem Haltestellenzugang wurde weiter geplant und wird mit in das Planfeststellungsverfahren eingebracht werden. Eine abschließende Bewertung dieses zusätzlichen

Zugangstunnels hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Genehmigungsrisiken wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

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Kommentare: 3
  • #1

    Thomas Seip (Freitag, 25 Januar 2019 10:54)

    Vielleicht auch überlegenswert ob ein Hochkonstruktion wie z.B. in Mundsburg kostengünstiger als ein Tiefbau ist. Barrierefreiheit wäre über Fahrstühle erreichbar die evtl. auch noch günstiger als Rolltreppen sind. Die Sicherheit der Nutzer wäre durch die allseitige Einsehbarkeit gewährleist und als Nebeneffekt könnte man evtl. sogar die Lichtzeichenanlage (vielleicht wäre eine kleine Änderung der Verkehrsführung nötig) komplett einsparen und somit einen verbesserten Verkehrsfluss erreichen.

  • #2

    Ralf Kaisen (Samstag, 26 Januar 2019 19:40)

    erneut werden hier Nägel ohne Köpfe geplant. Bramfeld benötigt dringend eine Verkehrsberuhigung mit der Bramfelder Chaussee, die alles teilt, sonst bleibt der östliche Verlauf weiter auf der Strecke. Um den wichtigen Verkehr nicht zu behindern (etwa 30 km/h-Zone!!??) sollte ein Deckel in weitem Verlauf vorgesehen werden. Es entstünden paradiesische Zustände….

  • #3

    Sandro Kappe (Sonntag, 27 Januar 2019 15:18)

    Die Brami unter die Erde zu bekommen, was Ruhe und eine bessere Entwicklung zur Folge hätte, unterstützte ich absolut. Aber das wird sicherlich nicht finanzierbar sein. Schade eigentlich…