Der Senat teilt mit: “Ab sofort sind die ersten 4.300 Termine für eine Registrierung im Amt für Migration an der Hammer Straße freigeschaltet
Mit Hochdruck hat das Amt für Migration in Zusammenarbeit mit dem städtischen IT-Dienstleister Dataport innerhalb weniger Tage ein Onlineterminvergabesystem aufgebaut, das ab sofort zur Verfügung steht. Für die Registrierung privat untergebrachter Personen am Standort des Amtes für Migration an der Hammer Straße 30 – 34 können für die nächsten beiden Wochen mindestens 4.300 Termine gebucht werden.
Termine für die Registrierung (Hammer Straße 30 – 34) können unter dem folgenden Link oder mittels QR-Code gebucht werden:
Zusätzliche Termine werden je nach Verfügbarkeit kurzfristig freigeschaltet. Die Terminvergabe ist ausdrücklich nur für Schutzsuchende gedacht, die keine städtische Unterbringung benötigen. Die Schutzsuchenden werden bei der Terminbuchung gebeten, ihre persönlichen Daten (Name, Vorname) einzutragen. Zudem steht ein Anmeldebogen zum Download bereit, der vorab ausgefüllt und zur Registrierung mitgebracht werden kann, um die Erfassung vor Ort zu beschleunigen: https://www.hamburg.de/contentblob/15988592/c721770b4abac1e870e542832bf3e72a/data/amt-m-m32-vordruck-registrierung-ua-dl.pdf
Termine können täglich für die Zeiten von 8:00 bis 17:00 Uhr, auch am Wochenende, gebucht werden
Auch für die Beantragung von Leistungen in der Dienststelle am Bargkoppelstieg 10-14 können Schutzsuchende, die privat untergekommen sind, ab sofort Termine online buchen, wenn sie sich bereits im Amt für Migration an der Hammer Straße registriert haben. Das Amt für Migration am Standort Bargkoppelstieg ist ebenfalls täglich, auch an den Wochenenden, von 8:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Die Schutzsuchenden werden bei der Terminbuchung gebeten, ihre persönlichen Daten (Name, Vorname) einzutragen. Dabei kann ein Termin für alle Familienangehörigen, als sogenannte „Bedarfsgemeinschaft“, gebucht werden.
Termine für die Beantragung von Leistungen (Bargkoppelstieg 10-14) können unter dem folgenden Link oder mittels QR-Code gebucht werden:
Personen, die zuerst im Ankunftszentrum registriert werden und bei denen Unterbringungsbedarf besteht, benötigen weiterhin keinen Termin für die Beantragung von Leistungen.