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Welche Bauanträge für Wohngebäude wurden in Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne seit August genehmigt?

In den Stadtteilen Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne hat es in den letzten Monaten zahlreiche Bauanträge gegeben, die die Errichtung von Wohngebäuden mit mindestens einer Nutzungseinheit (WE) betrafen. Diese Bauanträge wurden gemäß den verschiedenen Verfahren der Hamburgischen Bauordnung (HBauO) bearbeitet und genehmigt.

Im Folgenden gebe ich Ihnen eine Übersicht über die genehmigten Anträge, wobei aus Datenschutzgründen die genauen Hausnummern nicht genannt werden. Der Senat hat diese mit Drucksache 22/13239 mitgeteilt. 

 

  • 63 HBauO – Grootmoortwiete

In der Grootmoortwiete wurde ein Bauantrag nach § 63 HBauO genehmigt. Dieser betrifft die Errichtung von insgesamt 1 Wohnungseinheit (WE).

 

  • 61 HBauO – Quittenweg

Am Quittenweg wurde ein Bauantrag nach § 61 HBauO genehmigt, der den Bau von 1 Wohnungseinheit (WE) vorsieht.

 

  • 61 HBauO – Pezolddamm

Auf dem Pezolddamm wurden nach § 61 HBauO 4 WE genehmigt.

 

  • 62 HBauO – BernerHeerweg

Der BernerHeerweg verzeichnet einen größeren Bauantrag nach § 62 HBauO mit insgesamt 39 Wohnungseinheiten (WE).

 

  • 61 HBauO – Arnikastieg

Am Arnikastieg wurden 7 WE genehmigt, und zwar nach § 61 HBauO.

 

  • 63 HBauO – Mandelweg

Im Mandelweg wurde ein Bauantrag nach § 63 HBauO genehmigt, der die Errichtung von 2 WE vorsieht.

 

  • 63 HBauO – Wichelkamp

Ein weiterer Antrag nach § 63 HBauO betrifft den Wichelkamp und beinhaltet 1 WE.

 

  • 63 HBauO – Kuckucksweg

Am Kuckucksweg wurden nach § 63 HBauO 4 WE genehmigt.

 

  • 61 HBauO – Sandstücken

Der Bauantrag für das Grundstück Sandstücken wurde nach § 61 HBauO genehmigt und umfasst 3 WE.

 

  • 61 HBauO – Hildeboldtweg

Der Hildeboldtweg verzeichnet ebenfalls einen Bauantrag nach § 61 HBauO, der die Errichtung von 1 WE beinhaltet.

 

  • 61 HBauO – Rönkkoppel

Zuletzt wurde in der Rönkkoppel ein Bauantrag nach § 61 HBauO genehmigt, der 3 WE umfasst.

 

Es ist wichtig anzumerken, dass aus Datenschutzgründen die genauen Hausnummern nicht genannt werden. Dies dient dazu, die Privatsphäre der Bauherren zu schützen und einen Rückschluss auf sie zu verhindern.