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Kulturinsel Bramfeld beim BraKuLa: Im Frühjahr 2021 soll die Sanierung des Försterhauses beginnen – Gemeinsam mit Ihnen für Bramfeld und Steilshoop

Kulturinsel Bramfeld beim BraKuLa: Im Frühjahr 2021 soll die Sanierung des Försterhauses beginnen

Mehr als 10 Jahre sind seit den ersten Gesprächen zur Planung einer „Kulturinsel“ in Bramfeld vergangen.

 

In Verbindung mit dem Bramfelder Kulturladen (BraKuLa) soll das nebenstehende Gebäude, das Försterhaus, saniert und in den Kulturkomplex integriert werden.

 

Durch zwei parlamentarische Anfragen habe ich den neuesten Stand in den Planungen in Erfahrung gebracht.

 

Auf meine Anfrage 22/1688 antwortet der Senat, dass Probleme derzeit nicht bekannt seien. Es wird davon ausgegangen, dass der derzeitige Mieter Ende des Jahres 2020 ausziehe. Dieser würde durch die Hamburg Invest Wirtschaftsförderung auf der Suche nach einem Ersatzstandort unterstützt. Derzeit wäre die Suche allerdings noch erfolglos.

 

Die Fördermittel ständen jedoch in ausreichender Höhe bereit. Die Architektenschätzung nach DIN-Norm würde bei 1.239.792,46 Euro brutto für die Sanierung liegen. Bereitliegen würden inkl. Förderung des Bunds 1.302.000 Euro.

 

Auf meine zweite Anfrage 22/1817 teilte der Senat mit, dass die Kostenschätzung in der abgeschlossenen Leistungsphase 3 mit Stand August 2020 erstellt wurde. Eine weitere Kostenschätzung wurde nicht angefertigt. Im Zuge der restaura­to­ri­schen Befundsicherung wurden bisher keine Feststellungen gemacht, die eine Kostensteigerung begründen.

 

Die öffentliche Ausschreibung der Sanierungsaufträge sind beim ausführenden Architekturbüro in Arbeit, geplant ist der Versand durch die Sprinkenhof GmbH im Dezember 2020.

 

Wann die Bauarbeiten beginnen werden, steht derzeit noch nicht fest, da die konkrete Bauzeitenplanung noch nicht abgeschlossen ist. Angaben zur Fertigstellung sind daher noch nicht möglich. Zwingend notwendig sind im Januar 2021 diverse Bauteilöffnungen zur weiter­gehenden restauratorischen Befundsicherung, die aktuell im Interesse des dort stattfindenden Ge­schäfts­betriebs ausgesetzt sind.

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