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Opposition wirkt: Übergangslösung für die StadtRAD-Station in Steilshoop wird geprüft

Die StadtRAD-Station in Steilshoop musste im Zuge der Bauarbeiten zur U-Bahnlinie U5 weichen. Die Planung sieht für die Zukunft zwar eine neue StadtRAD-Station an der künftigen U-Bahn-Haltestelle vor, jedoch gibt es derzeit keine klare Lösung für einen temporären Ersatz. Auf Initiative der CDU-Fraktion hat der Regionalausschuss beschlossen, dass das Bezirksamt Wandsbek prüfen soll, ob es in Steilshoop einen temporären Übergangsstandort für eine StadtRAD-Station gibt. Ein Dank geht an die CDU-Vertreter Jens Wagner und Mathias Rahn.

Die Bauarbeiten für die U-Bahn-Linie U5 werden voraussichtlich neun Jahre in Anspruch nehmen. Das bedeutet, dass Steilshoop für eine beträchtliche Zeitspanne von einem wichtigen Teil seines öffentlichen Verkehrssystems abgeschnitten sein wird. Die Schließung der Bushaltestellen im Zentrum Neu-Steilshoops hat die Situation zusätzlich verschärft.

Angesichts dieser Entwicklungen ist es unerlässlich, eine Übergangslösung zu finden, um die Mobilität der Bewohner zu gewährleisten. Eine temporäre StadtRAD-Station oder andere kurzfristige Maßnahmen könnten dazu beitragen, die Lücke zu füllen, während die langfristigen Bauprojekte fortgesetzt werden.

Die Entscheidung des Regionalausschusses, die Initiative der CDU-Fraktion aufzugreifen und eine temporäre Lösung zu prüfen, zeigt, dass die Opposition in der Lage ist, konstruktive Maßnahmen zu ergreifen, um die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten. Es bleibt zu hoffen, dass diese Bemühungen zu einer zeitnahen Lösung führen, um die Mobilität in Steilshoop während der Bauarbeiten zur U-Bahn-Linie U5 aufrechtzuerhalten.