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See zwischen Friedhof Bramfeld und Reembusch/ Im Soll/ Heidstücken: Wer ist Eigentümer? – Kann Rundweg ertüchtigt werden? – Gemeinsam mit Ihnen für Bramfeld und Steilshoop

See zwischen Friedhof Bramfeld und Reembusch/ Im Soll/ Heidstücken: Wer ist Eigentümer? – Kann Rundweg ertüchtigt werden?

Immer wieder treten Anwohner mit der Bitte an die CDU-Fraktion heran, den See zwischen Friedhof Bramfeld und Reembusch/Im Soll/ Heidstücken zum Wandern zugänglich zu machen. Derer Auskunft nach, ist die Stadt Hamburg Eigentümer des Sees. Pächter sei ein Polizeiverein. Die Anwohner wollen nicht dem Verein das Recht auf Angeln streitig machen – es wird seitens der Anwohner nur ein Zugang zum See begehrt, damit diese um den See gehen können.

Mit Drucksache 20-6484 teilt das Bezirksamt Wandsbek mit, dass der See (Nord- und Südhälfte) auf zwei Flurstücken liegt – mit unterschiedlichen Privateigentümern. Ansonsten liegen dem Bezirksamt keine neuen Erkenntnisse zu den Eigentumsverhältnissen vor.

Da der See leider nicht im Besitz der Stadt Hamburg ist, kann leider der Rundweg auch nicht ertüchtigt werden.

Sollte jemand wissen, wem der See gehört, wäre ich über einen Hinweis dankbar. Vielleicht kann man zusammen mit dem Eigentümer den Rundweg ertüchtigen. 

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Kommentare: 7
  • #1

    Hänel (Freitag, 26 Oktober 2018 16:46)

    Hallo,
    Soll dies heissen, dass niemand weis, wem der See gehört?
    Der Grundeigentümer ist ja wohl verantwortlich, letztlich auch statt rostiger Moniereisen als Zaunersatz für eine ordentliche Einfriedung zu sorgen. Von wem hat denn der Verein gepachtet? Da wird es ja einen Pachtvertrag geben und schon sollte der Antwort näher gekommen sein.
    Dass nur einseitig auf der Reembuschseite der vorhandene Weg zu nutzen wäre, weil die andere Seite Steilufer wäre, ist hinnehmbar.

  • #2

    Sandro (Samstag, 27 Oktober 2018 08:39)

    Guten Morgen Herr Hänel,

    der Behörde ist bekannt, wer der Eigentümer ist. Aber in Deutschland werden die Eigentümer geschützt, damit nicht jeder raus bekommen kann, wem was gehört. Daher wurde der Name nicht bekannt gegeben.
    Definitiv ist nicht die Stadt Eigentümer des Sees.

    VG
    Sandro

  • #3

    H. Segler (Dienstag, 30 Oktober 2018 01:32)

    Moin,
    m. E. gehören die Seen zu einem ehemaligen Kieswerk, die dort vor Jahrzehnten ausgebaggert wurden. Diese Seen sind mindestens 8 Meter tief!!!Sie sollten entsprechend gesichert bleiben. Da, wie allgemein bekannt ist, die heutige junge Generation von Kindern und auch Erwachsene vielfach nicht mehr ausreichend schwimmen kann! Ein Fußweg auch für Radfahrer ist vom Im Soll nach Heidstücken vorhanden um weiter nach Nordosten zu gelangen.
    Gruß

  • #4

    H. Segler (Dienstag, 30 Oktober 2018 01:34)

    PS. Übrigens, ein Blick ins Grundbuchamt kann über die Eigentümer Auskunft geben?!

  • #5

    Larissa Siems (Sonntag, 30 August 2020 12:56)

    Ich finde es auch sehr bedauerlich, nicht um diesen schönen versteckten See spazieren zu dürfen. In der Stadt sind solche Orte einfach goldwert.

  • #6

    ann (Samstag, 12 September 2020 13:44)

    Danke, dass du diesem Thema nachgehst, Sandro.

    So wie H. Segler schreibt, dachte ich auch, dass das Grundbuchamt jedem, der ein berechtigtes Interesse hat, die Auskunft erteilt, wer der Eigentümer ist. Ich denke, dass die Reaktionen hier schon zeigen, dass es ein berechtigtes Interesse gibt.

    Soweit mir bekannt ist, besteht das Giftproblem unter anderem auch, weil hochexplosive Gase aus dem Boden aufsteigen. Soweit ich informiert bin, werden einige wenige Häuser im Reembusch wegen der Explosionsgefahr auch staatlich überwacht, damit es nicht zur Explosion kommt. So wie ich es in Erinnerung habe, darf auf diesen wenigen Grundstücken auch nicht neu gebaut werden, eben weil es eine toxische Belastung gibt. Ich glaube auch zu erinnern, dass auf diesen wenigen Grundstücken das Obst nicht geerntet werden darf.

    Ich vermute, dass die Geschichtswerkstatt noch Bilder davon hat, wie früher – vor der Verseuchung – in dem See gebadet wurde. Wenn wir da hinkommen könnten, dass Bramfeld auch ein Naturbad etwa in dem besprochenen See oder im Bramfelder See bekommen würde, etwa mit EU-Fördergeldern zur Beseitigung von Kriegsschäden oder dergleichen – würde unsere Region noch lebenswerter werden.

    Ich weiß, meine Ideen sind immer teuer. :)



  • #7

    Rosenberg Julian (Sonntag, 13 September 2020 16:02)

    Ich finde, dass die beiden Kuhlen umzäunt bleiben sollten. 1.) Da es Vereinsgewässer sind sollten sie unberührt bleiben zwecks Schwarzangeln 2.) Die Kuhlen sind tiefer als 8 meter es sind schon viele ertrunken in den Beiden Kuhlen Begründung: Kinder die dort dann bei Öffentlichkeit, wenn der Zaun dann weg ist ja auch spielen würden und leicht ertrinken. Diese beiden Kuhlen sind mal sehr tief gewesen und immer noch tief genug 3.) Angler die seit 1963 diese Kuhlen bereits schon haben pflegen diese auch ..bei Öffentlichkeit wäre es möglich, dass es zur Verschutzung kommen könnte , da es dann nicht mehr mit solcher Sorgfalt betrachtet wird wie von den Vereinsmitgliedern bei Umzäunung. Tun Sie mir bitte einen Gefallen und lassen sie die Kuhlen zu denn es war jahrzehntelang zu. MfG. ehemaliges Vereinsmitglied des Hamburger Polizeibeamten ev