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Seit 2012 hat die Zahl der Hunde in Hamburg um 40 Prozent zugenommen. Auslaufflächen bleiben gleich – Gemeinsam mit Ihnen für Bramfeld und Steilshoop

Seit 2012 hat die Zahl der Hunde in Hamburg um 40 Prozent zugenommen. Auslaufflächen bleiben gleich

2018 gab es rund 85.000 Hunde und fast 51.000 Hundehalter. Im Jahr 2012 waren es noch etwa 60.000 Hunde. 

Die Hundesteuer ist auf etwa vier Millionen gestiegen. 

Immer mehr Hamburger haben einen Hund. Die Anzahl der Hundeausweichflächen ist gleich geblieben. Es wird somit immer enger in Hamburg.

Was meinen Sie dazu?

 

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Kommentare: 3
  • #1

    Anwohner (Sonntag, 01 September 2019 12:30)

    In unserer Siedlung gibt es mehr Hunde als Kinder…. welch eine Entwicklung?!

  • #2

    SvenForbes (Sonntag, 01 September 2019 12:37)

    In Hamburg ist alles eng. So ist es wenn eine Stadt bei gleich bleibender Fläche von
    1.600.000 Einwohner auf über 1.800.000 Einwohner anwächst. Der Senat sollte seine unverantwortliche “Entwicklungspolitik” mal ernsthaft überdenken.
    Hamburg ist schon seit Jahren keine Perle mehr. Und es wird in Zukunft noch schlimmer werden. Ich denke dabei vor allem an die Autofeindlichkeit des Senats.

  • #3

    Günter (Montag, 02 September 2019 14:08)

    man hat den Eindruck, das in dieser Stadt der Stellenwert von Hunde- und Katzenbesitzern viel zu hoch bewertet wird und das “Probleme” mit diesen Tieren ein Zuhören und Handeln sicherstellen, eher wie bei alten Menschen oder Kindern. Bei der aktuellen Bevölkerungsdichte muss man sich entscheiden!