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Warum wird so viel über Steilshoop gesprochen, aber mit den Bewohnern vor Ort nicht kommuniziert?

Über Steilshooperinnen und Steilshooper wird viel gesprochen, aber wer spricht wirklich mit ihnen? Um einen regelmäßigen Austausch zu ermöglichen und vor Ort Hilfe anzubieten, habe ich bewusst mein Bürgerbüro in Steilshoop eröffnet. Hier leben viele Menschen, die auf Sozialhilfe angewiesen sind und oft Probleme mit der Sprache haben. Diese Erfahrung machen wir regelmäßig in unserem Büro, wenn sie um Unterstützung bitten.

Es erschüttert mich ehrlich, wenn Parteien wie die AfD, die Linke, die Grünen oder die SPD behaupten, sich für Steilshoop einzusetzen, aber keine von ihnen ein Büro in Steilshoop hat. Auch Bürgersprechstunden, in denen Hilfe angeboten werden könnte, werden nicht angeboten.

Beim EKZ Steilshoop waren wir erneut die einzige Partei, die mit allen Geschäftsinhabern gesprochen hat. Darüber hat der NDR einen Bericht veröffentlicht. In meiner Elternzeit wurde ich von unserem Regionalsprecher Jens Wagner sehr gut vertreten, der deutlich gemacht hat, dass wir an der Seite der Steilshooper stehen und weiterhin für ihre Anliegen kämpfen werden. Vielen Dank dafür. Den Bericht des NDR finden Sie unter:

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Gaehnende-Leer-im-Einkaufszentrum-Steilshoop,hamj145426.html

Die Erfolge, welche wir für Steilshoop erzielen konnten, kann man nachlesen und kann niemand abstreiten. Darunter: Erhalt des Basketballplatzes, Schaffung eines
Calisthenics, neue Hundwiese, Babyschaukeln und Erhalt von Geschäften im EKZ. Der Schuster im EKZ sagt immer wieder, dass wir die einzigen sind, die sich kümmern.

Es bleibt dabei. Zusammen mit meinem Team setze ich mich für die Stadtteile Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop ein. Ich wohne hier und will, dass meine
Kinder in einer sicheren und lebenswerten Umgebung groß werden. Das ist und bleibt mein Antrieb.