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13.000 neue Stellen in der Pflege – Ich finde Jens Spahn macht einen guten Job – Gemeinsam mit Ihnen für Bramfeld und Steilshoop

13.000 neue Stellen in der Pflege – Ich finde Jens Spahn macht einen guten Job

Ich finde Jens Spahn macht das richtig gut! Er macht die Pflege zu einer Priorität: Neben der Schaffung neuer Stellen hat er die Vergütung von Pflegekräften verbessert, die Ausbildung attraktiver gestaltet und die Zuwanderung von Pflegefachkräften erleichtert.

 

Was meinen Sie?

 

https://www.jens-spahn.de/pflege-strategie

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Kommentare: 1
  • #1

    Karsten Geisler (Dienstag, 06 August 2019 09:23)

    Sie sagen, Herr Spahn mache einen guten Job. Erst einmal müssen die vielen neuen Pflegekräfte eingestellt sein. Da fängt es schon an: anstatt einheimische Aus-/ Umbildungswillige die Ausbildung zu vernünftigen Bedingungen zu ermöglichen, ist die Zielrichtung, ausländische Pflegekräfte einzu-stellen. Und dass, obwohl die Folgeprobleme bekannt sind. Allgemein zu Herrn Spahn: er scheint im falschen Jahrhundert zu leben, wenn er die Menschen zur Organspende zwingen will. Desweiteren will er Eltern zwingen, ihre Kinder der Gefahr des Impfens auszusetzen, dabei ist bekannt, dass 3 Prozent eines Impfjahrganges mehr oder weniger Schaden erleiden bis zu lebenslangen Behinderungen. Mit der Impfpflicht für Kitas werden die Eltern vor die Wahl gestellt, das Wohl ihrer Kinder für eine gesicherte Existenz und möglicherweise Altersarmut einzutauschen. Denn das Kind nicht impfen zu lassen, bedeutet keinen Kita-Platz, kein Kita-Platz bedeutet keine Arbeit. Von den Erzieherinnen, die sich zwangsimpfen lassen müssen ganz zu schweigen. Ich bin knapp 60, bin nie geimpft worden, weil die Ärzte festgestellt haben, dass ich sehr wahrscheinlich zu diesen 3 Prozent, die Behinderungen davon tragen, gehören werde. Ich bin trotzdem nicht an Masern erkrankt. Ich werde wohl nun arbeitslos werden als nicht geimpfter Erzieher. Also bestimmt Herr Spahn wie in der DDR, wer Erzieher werden darf und wer nicht. Eine Trennung von Krippe und Kita hätte das Problem der Ansteckungsgefahr der Säuglinge zu aller Zufriedenheit ohne Zwang gelöst. Eine derartige Überlegung kam weder Herrn Spahn noch der CDU in den Sinn, hauptsache sich profilieren. Bitter für unsere Freiheiten und noch bitterer, dass man die Menschen mit den Folgen alleine lässt.

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