Am 17. Mai habe ich in der Bramfelder Dorfpassage ein kurzes Interview zum Thema Hitzeaktionsplan gegeben. Ausgestrahlt wurde er im Hamburg Journal.
Hier finden Sie den Beitrag in der ARD-Mediathek (NDR): https://www.ardmediathek.de/video/ndr-info/hitzeaktionsplaene-sollen-vulnerable-gruppen-schuetzen/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS83MDJkY2MzNS1hNWQ0LTQ3MzUtOWZiNy02YmQ0YTU2ZTliOGM
Hintergrund: Rot-Grün stellt nun in einem eigenen Antrag in der Bürgerschaft die Forderung nach einem Hitzeaktionsplan. Im letzten Jahr sind gleich zwei Anträge der CDU-Fraktion abgelehnt worden. Es ist höchste Zeit, dass die Stadt Hamburg seine Einwohnerinnen und Einwohner besser schützt und informiert vor den Gefahren von Hitze und UV-Strahlung, welche klimawandelbedingt zunehmen werden. Andere Städte in Deutschland sind schon weiter und geben für schattenspendende und kühlende sowie weitere präventive Maßnahmen wie die Vorwarnung vulnerabler Gruppen, z. B. Senioreneinrichtungen, Geld aus. In Hamburg wurde das Thema vom rot-grünen Senat zu lange unterschätzt.
