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Strandbad Farmsen – neue Heimat für die DLRG? – Gemeinsam mit Ihnen für Bramfeld und Steilshoop

 

 

Strandbad Farmsen – neue Heimat für die DLRG?

Nachdem die Verhandlungen der DLRG mit der Stadt Hamburg über die Nutzung des Grundstückes an der Fabriciusstraße neben Metalltechnik Wilm gescheitert sind, rückt nun das Strandbad Farmsen in den Blick der Wasserretter. (Einzelheiten zur Fabriciusstraße finden sie hier)

 

Die DLRG sucht seit einigen Jahren neue Räumlichkeiten für Schulungen und gegebenenfalls auch die Unterbringung von Booten.

 

Das Strandbad Farmsen, in einer ehemaligen Tongrube gelegen, wird durch den Verein Strandbad Farmsen e.V. betrieben, der dieses von Bäderland übernommen hatte.

 

Zwischen dem Verein und der städtischen Firma Bäderland werden jeweils kurzfristige Nutzungsverträge mit nur einjähriger Laufzeit vereinbart, welche Investitionen auf dem Gelände erschweren. Längerfristige Vereinbarungen wären wünschenswert, insbesondere mit Blick auf eine Nutzung seitens der DLRG.

 

Die beiden Vereine prüfen derzeit, ob sich eine solche Nutzung auf der Fläche des Strandbades realisieren lässt. Für ein solches Vorhaben, gegebenenfalls mit Errichtung von (mobilen) Gebäuden ist eine Veränderung der bestehenden Nutzungsverträge erforderlich.

 

Vor diesem Hintergrund hat die Bezirksversammlung Wandsbek beschlossen, die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft und die Finanzbehörde zu ersuchen, gemeinsam mit der Bäderland GmbH das bisher bestehende kurzfristige Nutzungsverhältnis zwischen der Bäderland GmbH und dem Verein Strandbad Farmsen e.V. über das Flurstück 3071/Gemarkung 0545 anzupassen, sodass die Fläche des Strandbades Farmsen dem Trägerverein zukünftig im Wege der Erbpacht, mindestens aber für eine jeweils 25-jährige Laufzeit zur Verfügung gestellt werden kann.

 

Die beteiligten Fachbehörden und die Bezirksamtsleitung wurden ersucht, zu prüfen, ob, wie und wo eine Mitbenutzung des Grundstücks des Strandbades durch die DLRG ermöglicht werden kann. Der prägende Baumbestand des Flurstücks soll hierbei erhalten bleiben.

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